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19.04.2018
Fahrzeugstatistik Neuzulassungen März 2018 veröffentlicht
Gemäss der Fahrzeugstatistik des Amtes für Statistik wurden im März 2018 in Liechtenstein insgesamt 241 neue Fahrzeuge in Verkehr gesetzt, davon waren 176 Personenwagen. Im Jahresvergleich ergab sich bei den Fahrzeugen ein Rückgang von 20.5% und bei den Personenwagen ein Rückgang von 19.6%.
Bei den Personenwagen verzeichnete die Marke VW im März 2018 mit 19 Personenwagen am meisten Neuzulassungen, gefolgt von Audi und BMW mit jeweils 18 Personenwagen und Ford mit 15 Personenwagen.
Fahrzeugstatistik Neuzulassungen März 2018
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19.04.2018
Neueste Landesgesetzblätter: Immer auf dem aktuellsten Stand
Neu erschienen: LGBl. 2018 Nr. 73 und 74
Einen Überblick über die kürzlich kundgemachten Landesgesetzblätter finden Sie hier.
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18.04.2018
Statistisches Programm 2018 und 2019
Das Amt für Statistik hat das Statistische Programm für die Jahre 2018 und 2019 veröffentlicht.
Zu den laufenden Aktivitäten zählen die 36 verschiedenen statistischen Publikationen, die zum Teil mehrfach pro Jahr erscheinen, die Befragungen, die Datenlieferungen an Eurostat und an internationale Organisationen sowie die Führung der Register.
Von den 29 grösseren und kleineren statistischen Vorhaben im Programm zählen die Revision der Bankstatistik, die Einführung der elektronischen Jahresenderhebung der Beschäftigten, die Erweiterung der Konjunkturumfrage und der weitere Ausbau des eTab-Portals (Online-Abfrage) mit zu den wichtigsten.
Das Statistische Programm wird jährlich von der Statistikkommission beraten und von der Regierung genehmigt.
Statistisches Programm 2018 und 2019
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18.04.2018
Beschäftigungsstatistik 2017 - vorläufige Ergebnisse publiziert
Die in Liechtenstein arbeitenden Voll- und Teilzeitbeschäftigten erhöhten sich, gemäss den vorläufigen Ergebnissen des Amtes für Statistik, im Jahr 2017 um 1'357 Personen, womit am 31. Dezember ein Stand von 38'810 Beschäftigten erreicht wurde. Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr wird mit 3.6% berechnet.
Das Amt für Statistik wird die detaillierte Beschäftigungsstatistik 2017 mit den definitiven Zahlen Mitte September 2018 veröffentlichen.
Beschäftigungsstatistik 2017 - vorläufige Ergebnisse
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17.04.2018
Ausschreibung Atelier Berlin und Atelierwohnung Rom
Das Liechtensteiner Künstleratelier in Berlin ist für Aufenthalte im Jahr 2019 ausgeschrieben. Ausserdem ist im Zuge eines Atelieraustausches zwischen Liechtenstein und St. Gallen ein dreimonatiger Aufenthalt in der Atelierwohnung Rom des Kantons St. Gallen ausgeschrieben. Bewerbungen können bis 31. Mai 2018 eingereicht werden. Unterlagen und weitere Informationen finden sich hier
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23.04.2018
Chancengleichheitspreis 2018: Erster Preis für das Projekt "Senioren gemeinsam aktiv" der Familienhilfe und Demenz Liechtenstein
Vaduz (ots/ikr) - Am Montag, 23. April 2018 wurden die
Gewinnerinnen und Gewinner des Chancengleichheitspreises 2018 im
Fürst Johannes Saal des Regierungsgebäudes ausgezeichnet. Der erste
Preis geht dieses Jahr an die Familienhilfe Liechtenstein und Demenz
Liechtenstein für das Projekt "Senioren gemeinsam aktiv -
Aktivierende Angebote für ältere Menschen".
Für den 17. Chancengleichheitspreis konnten sich Projekte aus den
Bereichen Behinderung, Alter, soziale Benachteiligung, sexuelle
Orientierung, Migration und Integration sowie Förderung der
Gleichstellung von Frau und Mann bewerben.
Neun Bewerbungen
In diesem Jahr haben neun Organisationen ein Projekt eingereicht:
Demenz Liechtenstein/Familienhilfe Liechtenstein mit "Senioren
gemeinsam aktiv - Aktivierende Angebote für ältere Menschen"; die
Informations- und Beratungsstelle für Frauen infra mit dem Projekt
"integra abc"; der Liechtensteiner Behinderten-Verband mit "Einfache
Sprache in der Zeitung"; die Oberschule Vaduz mit dem Projekt "Auf
der Brücke der Begegnung zum Miteinander"; das Theater am Kirchplatz
mit "TAK-Partnerschulen"; der Verein Frauen in guter Verfassung mit
"Dokumentation und Archivierung der Geschichte der Frauenbewegung
Liechtensteins"; der Verein Kindertagesstätten mit dem Projekt "KiTa
för alle"; der Verein für Männerfragen mit "Vatercrashkurs" und der
Verein MUS-E mit dem Projekt "MUS-E bringt die Künste in die Schule".
Bewertet wurden die Projekte durch eine achtköpfige Jury, welche
sich aus Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums für
Gesellschaft, dem Fachbereich Chancengleichheit sowie aus je einem
Vertreter bzw. einer Vertreterin vom Verein Flay, vom Frauennetz, vom
Seniorenbund, vom Liechtensteiner Behinderten-Verband, vom Verein für
Männerfragen und vom Dachverband der Konferenz der
Ausländervereinigungen zusammensetzt.
Erster Preis für "Senioren gemeinsam aktiv"
Der erste Preis mit dem Wanderpreis und einem zweckgebundenen
Barpreis in Höhe von 15'000 Franken geht dieses Jahr an die
Familienhilfe Liechtenstein und Demenz Liechtenstein für das Projekt
"Senioren gemeinsam aktiv - Aktivierende Angebote für ältere
Menschen". Etwa 17% der Bevölkerung in Liechtenstein sind über 65
Jahre alt -Tendenz steigend. Ab diesem Alter steigt die Möglichkeit
an Demenz zu erkranken exponentiell an. Die soziale Komponente dieser
Erkrankung führt häufig zu Rückzug bzw. zu Ablehnung aus dem Umfeld
und damit zu Vereinsamung. Oft sind die Mitarbeitenden der
Familienhilfe oder des Mahlzeitendienstes die einzigen Aussenkontakte
für alleinstehende Menschen mit Demenz oder anderen hochbetagten,
alleinstehenden Menschen. Um dieser Vereinsamung entgegen zu wirken,
haben die Familienhilfe Liechtenstein und Demenz Liechtenstein
zusammen mit weiteren Akteuren ein Programm zusammengestellt. Mit den
Angeboten dieses Programmes sollen soziale Kontakte gefördert,
Aktivierung und Vorbeugung angeboten, sowie das Kennenlernen von
Neuem ermöglicht werden. "Senioren gemeinsam aktiv" möchte ein
integratives Angebot bereitstellen; Menschen mit und ohne
Beeinträchtigung sollen daran teilnehmen können. Zudem gibt es keine
Teilnahmevoraussetzungen und Erwartungen. Wichtig sind gemeinsames
Erleben, Ausprobieren, Kennenlernen und Freude.
Anerkennungspreise für Frauen in guter Verfassung und MUS-E
Liechtenstein
Die beiden Anerkennungspreise zu je 2'500 Franken gehen an das
Projekt "Dokumentation und Archivierung der Geschichte der
Frauenbewegung" vom Verein Frauen in guter Verfassung sowie an den
Verein MUS-E Liechtenstein für das Projekt "MUS-E bringt die Künste
in die Schule".
Gesellschaftliche, kulturelle und politische Leistungen von Frauen
sind in der Öffentlichkeit meist wenig sichtbar und werden weniger
häufig dokumentiert. Dementsprechend erhalten sie weniger
Anerkennung. Mit dem Projekt "Dokumentation und Archivierung der
Geschichte der Frauenbewegung" möchte der Verein Frauen in guter
Verfassung die Geschichte der Frauenrechtsbewegung sowie das
Engagement für die Chancengleichheit von Frauen und Männern in
Liechtenstein nachhaltig bewahren, wissenschaftlich aufbereiten und
der Öffentlichkeit zugänglich machen. Das Projekt soll einen
differenzierten Blick auf die gesellschaftliche und politische
Entwicklung und die Fort- und Rückschritte im Bereich
Chancengleichheit im 20. und 21. Jahrhundert ermöglichen. Der
Gesamtbestand wird nach Beendigung des Projektes an das Landesarchiv
übergeben.
Das Projekt "MUS-E bringt die Künste in die Schule" vom Verein
MUS-E Liechtenstein bietet ein Programm an, bei welchem die beiden
Bereiche Schule und Kunst zusammengeführt werden. Zentrales Anliegen
von den MUS-E-Projekten ist die soziale, emotionale und körperliche
Sensibilisierung von Kindern im Kindergarten- und Primarschulalter im
Rahmen einer ganzheitlichen Bildung.
Ein MUS-E-Projekt wird auf Wunsch einer Lehrperson mit der Klasse
durchgeführt. Dabei kommen professionelle Kunstschaffende für zwei
Wochenstunden in den Regelunterricht und arbeiten mit den Kindern in
einem Kunstbereich. Ein Projekt dauert zwei Jahre, wobei die
Kunstsparte jedes Semester wechselt. Die Kinder lernen somit vier
verschiedene Kunstbereiche kennen. Wesentlich ist dabei die
Integration von lernschwachen, fremdsprachigen und der eigenen Kultur
fernen Kindern.
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20.04.2018
Regierungsrätin Aurelia Frick besucht Hilfsprojekte in Libanon
Vaduz (ots) - Aussenministerin Aurelia Frick besuchte gemeinsam mit einer Delegation der Schweizer Direktion für Entwicklungszusammenarbeit (DEZA) von Liechtenstein unterstützte Projekte in Libanon und nutze die Gelegenheit zudem für bilaterale Kontakte. Liechtenstein engagiert sich stark in den vom syrischen Konflikt am meisten betroffenen Ländern, damit die Flüchtlinge möglichst nahe an ihrer Heimat menschenwürdig untergebracht werden können und Perspektiven erhalten.
Unter den besuchten Projekten befanden sich zum einen drei Schulen im Norden des Landes, welche von der DEZA mit liechtensteinischer Hilfe renoviert und modernisiert wurden, sodass sie mehr Möglichkeiten für syrische und libanesische Schülerinnen und Schüler bieten. Zum anderen unterstützt Liechtenstein das Gesundheits- und Bildungsprojekt der NGO Tahaddi in Beirut, welches den ärmsten Menschen in einer Flüchtlingssiedlung Zugang zu Bildung und medizinischer Behandlung ermöglicht. Der Besuch eines Flüchtlingslagers in der Bekaa-Ebene ermöglichte einen vertieften Einblick in die Notlage der syrischen Flüchtlinge vor Ort. Bei Letzterem wurde Aurelia Frick von Vertretern des UNO-Hochkommissariats für Flüchtlinge UNHCR und vom libanesischen Flüchtlingsminister Mouin El Merheby begleitet, welcher die Herausforderungen schilderte, mit der ein kleines Land wie Libanon konfrontiert ist. Die Besichtigung der Projekte vor Ort ist für die Projektverantwortlichen aus Liechtenstein und der Schweiz von grosser Bedeutung, um sich ein Bild von der Wirkung der Projekte zu verschaffen und das Projekt-Monitoring zu gewährleisten. Die Projektreise wurde massgeblich von der Schweizer Botschaft im Libanon organisiert.
Aurelia Frick zeigte sich tief beeindruckt von der Aufnahmebereitschaft der Libanesen sowie der Arbeit des UNHCR. "Das Engagement des Libanon, mit Unterstützung insbesondere der UNO die aktuelle Situation vor Ort zu meistern kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Libanon leistet damit einen unschätzbaren Beitrag, um die Folgen des syrischen Konflikts zu bewältigen und sie verdienen dafür unsere Unterstützung."
Ihren Aufenthalt in Libanon nutzte Aussenministerin Aurelia Frick zudem für Treffen mit dem libanesischen Aussenminister Gebran Bassil, dem Justizminister Salim Jreissati sowie dem höchsten UNO-Vertreter in der Region, Mohamed Ali Alhakim. Die Gespräche und Besichtigungen boten die Gelegenheit, sich mit der schwierigen Situation in Libanon auf politischer Ebene auseinanderzusetzen und eine bessere Einschätzung der Lage zu gewinnen. Die Minister lobten den von Liechtenstein initiierten Syrien-Mechanismus, mit dem ein wichtiger Schritt für eine systematische Aufarbeitung der Kriegsverbrechen eingeleitet wurde.
Liechtenstein gehört gemessen an seiner Grösse zu den wichtigsten Geldgebern für humanitäre Projekte rund um den Syrien-Konflikt. Ein Drittel der von Liechtenstein unterstützten Hilfsprojekte befinden sich in Syriens Nachbarland Libanon. Die Projekte zielen auf die Entlastung der libanesischen Gesellschaft ab, welche zu einem Viertel aus Flüchtlingen besteht, und beinhalten die Schwerpunkte Bildung, Ernährung, medizinische Versorgung und Rechtsbeistand.
In den vergangenen Jahren hat die Regierung über die Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung (IHZE) Projekte im Umfang von mehr als 3.6 Millionen Franken im Syrien-Kontext unterstützt. Damit ist Liechtenstein pro Kopf einer der wichtigsten Geldgeber.
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20.04.2018
Abschluss der Liechtensteiner Buchtage 2018
Vaduz (ots/ikr) - Seit 1995 ist der 23. April ein von der UNESCO
weltweit eingerichteter Tag des Buches, des Lesens und auch ein Tag
für die Rechte der Autorinnen und Autoren. In Liechtenstein enden am
Montag, 23. April die Liechtensteiner Buchtage um 19.30 Uhr in der
Landesbibliothek mit einer Veranstaltung.
Die Trägerschaft der Liechtensteinischen Buchtage - das Amt für
Kultur, die Kulturstiftung Liechtenstein, die Liechtensteinische
Landesbibliothek und das Schulamt - wählen für die Buchtage jährlich
ein anderes Motto. 2016 hiess es "Liechtenstein liest" und 2017
"Liechtenstein schreibt" und dieses Jahr "Liechtenstein gestaltet".
Zum Abschluss Preise und Präsentationen
Die Liechtensteinische Landesbibliothek vergibt dieses Jahr den
"Bücherwurm" zum vierten Mal. Die Auszeichnung geht 2018 an eine
Seniorin bzw. an einen Senior, welche(r) im letzten Jahr die meisten
Bücher aus der Landesbibliothek ausgeliehen hat.
Ehrengabe Murmeltier
Die Jury des Autorenverbandes IG Wort hat dieses Jahr über 30
Vorschläge für die Ehrengabe Murmeltier erhalten. Welche
Persönlichkeit die Jury dieses Jahr auserkoren hat, wird am 23. April
bekanntgegeben. Erhalten haben bis anhin die Ehrengabe Robert
Allgäuer, Evi Kliemand und 2017 Prinz Stefan von Liechtenstein.
Wettbewerb "Mein Buchzeichen"
Von Mitte Januar bis Ende März haben Kinder und Jugendliche an den
Schulen ihr Buchzeichen gestaltet. Eine Vielzahl von bunten
Buchzeichen ist bei der Trägerschaft eingegangen. Die Buchzeichen
nahmen an einer Verlosung teil. Die 60 ausgelosten Buchzeichen werden
an der Abschlussveranstaltung präsentiert.
Plattform für Interessengruppen
Die Liechtensteiner Buchtage stellen für Autorinnen und Autoren,
literarische Institutionen, Kulturschaffende und die
Kreativwirtschaft eine mögliche Plattform dar, sich zu präsentieren
und einzubringen.
Auch dieses Jahr hat sich eine Vielzahl von Akteuren und
Akteurinnen aktiv an den Buchtagen 2018 beteiligt - u.a. sind zu
nennen die Buch- und Verlagsdruckerei BVD, die Gutenberg AG, die IG
Wort, das Kulturhaus Rössle, das Küefer-Martis-Huus, die
Erwachsenenbildung Stein Egerta, die Buchhandlungen Bücherwurm und
Omni, verschiedene Schulen vom Kindergarten bis zum Gymnasium, der
Liechtensteiner Presseclub, das Seniorenkolleg Liechtenstein und die
Verkehrsbetriebe LieMobil. Gemeinsam war es möglich ein ansprechendes
und interessantes Programm zu erstellen.
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20.04.2018
Künstlerateliers in Berlin und Rom: Ausschreibung für das Jahr 2019
Vaduz (ots/ikr) - Bis Donnerstag, 31. Mai 2018, können sich
professionelle Kulturschaffende mit Liechtensteiner
Staatsbürgerschaft oder mit mindestens fünfjährigem Wohnsitz im Land
für einen Aufenthalt im Liechtensteiner Künstleratelier in Berlin
und/oder in der Atelierwohnung des Kantons St. Gallen in Rom
bewerben.
Erstmals kann das Amt für Kultur liechtensteinischen
Kulturschaffenden Atelierplätze in zwei europäischen Metropolen
anbieten: Im Zuge der aktuellen Ausschreibung ist es Kandidatinnen
und Kandidaten möglich, sich für einen Aufenthalt im Liechtensteiner
Künstleratelier in Berlin und/oder in der Atelierwohnung in Rom des
Kantons St. Gallen zu bewerben. Hintergrund ist ein Austauschprojekt
zwischen Liechtenstein und St. Gallen, in dem sich die Projektpartner
ihre Auslandsateliers für bestimmte Zeitabschnitte gegenseitig zur
Verfügung stellen. Gefördert werden sollen damit Erfahrungen
ausserhalb der gewohnten Umgebung, die sich immer wieder aufs Neue
als bedeutsam und fruchtbar erweisen.
Die aktuelle Ausschreibung gibt professionellen Kulturschaffenden,
die entweder die Liechtensteiner Staatsbürgerschaft besitzen, oder
seit mindestens fünf Jahren in Liechtenstein wohnhaft sind, die
Möglichkeit zur Bewerbung um einen Atelierplatz. Das Künstleratelier
in Berlin wird dabei für drei oder sechs Monate vergeben, wobei der
Beginn des Aufenthalts am 8. April 2019, 8. Juli 2019 oder 7. Oktober
2019 möglich ist. Die Atelierwohnung in Rom wird für drei Monate
vergeben und zwar im Zeitraum 4. Dezember 2018 bis 27. Februar 2019.
Die Lebenshaltungskosten der Stipendiatinnen und Stipendiaten werden
mit einem monatlichen Zuschuss unterstützt. Bewerbungen sind alters-
und spartenunabhängig möglich. Es steht Interessentinnen und
Interessenten frei, sich sowohl für Rom, als auch für Berlin zu
bewerben. An die ausgewählten Stipendiaten wird aber lediglich ein
Atelierplatz bzw. der Aufenthalt in einer Stadt vergeben.
Zum Liechtensteiner Künstleratelier in Berlin
Das Liechtensteiner Künstleratelier in Berlin erfreut sich seit
seiner Eröffnung im Jahr 2006 grosser Beliebtheit. Es bietet Kunst-
und Kulturschaffenden die Möglichkeit, ihre Projekte in einem urbanen
Umfeld umzusetzen, neue Kontakte zu knüpfen und sich in ihrer Arbeit
weiterzuentwickeln. Die Räumlichkeiten im Atelier am Landwehrkanal
sind einfach, aber zweckmässig eingerichtet und eignen sich als
Arbeits- und Wohnort.
Zur Atelierwohnung in Rom
Die Kulturförderung des Kantons St. Gallen ermöglicht
Künstlerinnen und Künstlern seit 1998 Aufenthalte in Rom. Dabei dient
die Stadt mit ihrer reichen Tradition als ideale Inspirationsquelle
für künstlerisches Schaffen. Die zweckmässig möblierte und
ausgestattete Dreizimmerwohnung im 5. Stock mit kleinem Lift liegt
mitten im lebhaften und zentral gelegenen Quartier von San Lorenzo
und ist für 1 bis 2 Personen eingerichtet.
Die Bewerbungsfrist
Die Bewerbungsfrist läuft für beide Ateliers bis Donnerstag, 31.
Mai 2018 (Datum des Poststempels). Weitere Informationen sowie die
Bewerbungsunterlagen können beim Amt für Kultur, Peter-Kaiser-Platz
2, 9490 Vaduz, Telefon +423 236 63 40, E-Mail kulturschaffen@llv.li
angefordert oder unter www.aku.llv.li (Kulturschaffen)
heruntergeladen werden.
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19.04.2018
Angehende Schweizer Diplomatinnen und Diplomaten besuchen Liechtenstein
Vaduz (ots/ikr) - Im Zuge der exzellenten bilateralen Beziehungen hat sich der Besuch angehender Schweizer Diplomatinnen und Diplomaten zum Schluss ihrer Ausbildung in Liechtenstein etabliert. Am Mittwoch, 18. und Donnerstag, 19. April waren zwölf Jungdiplomatinnen und -diplomaten zu Gast, um sich ein Bild von Politik, Wirtschaft und Kultur des Landes zu machen.
Das Programm umfasste einen Empfang bei S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein sowie eine Diskussion mit Regierungschef Adrian Hasler und Martin Frick, Leiter des Amts für Auswärtige Angelegenheiten. Zudem führten sie Christian Hausmann, Leiter des Amts für Volkswirtschaft, und Wilfried Marxer vom Liechtenstein-Institut in die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen Liechtensteins ein. Abgerundet wurde das Programm mit Besichtigungen des Landesmuseums und der Schatzkammer sowie der Kaiser AG in Schaanwald.
Der jährliche Besuch angehender Diplomatinnen und Diplomaten aus der Schweiz ist nicht zuletzt deshalb bedeutsam, weil die Schweiz Liechtenstein konsularisch in jenen Ländern vertritt, in denen Liechtenstein keine Botschaft unterhält. Es ist damit wahrscheinlich, dass sie im Verlauf ihrer Karriere auch liechtensteinische Interessen wahrnehmen werden. Zudem untermauert der Besuch die guten Beziehungen mit der Schweiz und bietet den Jungdiplomatinnen und -diplomaten die Möglichkeit, sich mit der liechtensteinischen Aussenpolitik vertraut zu machen und Personen in Schlüsselpositionen von Wirtschaft und Politik kennenzulernen.
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25.04.2018
Vaduz: Mediengespräch der Regierung
Mittwoch, 25. April 2018
11.00 Uhr
Regierungsgebäude Vaduz
Medienraum, 4. Stock
Es informieren:
- Adrian Hasler, Regierungschef
- Andreas Gritsch, Leiter Stabsstelle Finanzen
- Thomas Kieber, Leiter Landeskasse
Thema:
Vorstellung der Landesrechnung 2017
Wir bitten um Ihre Anmeldung mit beiliegendem Formular bis spätestens Dienstag, 24. April 2018 – 14.00 Uhr.
Anmeldung Medienanlässe
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26.04.2018
Vaduz: Medienorientierung EU OSHA: Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Donnerstag, 26. April 2018
13.00 Uhr
Top Service AG
Fürst-Franz-Josef-Strasse 5, Vaduz
Sehr geehrte Damen und Herren
Gerne geben wir Ihnen aktuelle Informationen zum Start der europaweiten Kampagne „Gesunde Arbeitsplätze - Gefährliche Substanzen erkennen und handhaben“.
Es informieren:
- Daniel Risch, Regierungschef-Stellvertreter
- Lothar Lieck, Vertreter der EU OSHA
- Karl-Heinz Oehri, Amt für Volkswirtschaft, Abt. Leiter Wirtschaft
- Robert Hassler, Amt für Volkswirtschaft, Wirtschaft/Arbeitsinspektorat
Es werden Unterlagen abgegeben.
Wir bitten um Ihre Anmeldung mit beiliegendem Formular bis spätestens Mittwoch, 25. April 2018 – 14.00 Uhr.
Anmeldung Medienanlässe