EFTA-Konvention

Liechtenstein ist seit 1991 Vollmitglied der EFTA. Mit der Unterzeichnung der Vaduzer Konvention 2002 (englische Version) wurde die EFTA-Konvention aus dem Jahr 1960 vollständig überarbeitet. Ziel war es, unter den heutigen EFTA-Staaten Liechtenstein, Schweiz, Norwegen und Island ein wirtschaftliches Integrationsniveau zu erreichen, das im Wesentlichen dem Inhalt der bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU entspricht.

Die EFTA-Konvention ist ein modernes Instrument, das den Bedürfnissen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Rechnung trägt. Sie hat dynamischen Charakter; das bedeutet, dass die Konvention regelmässig angepasst wird, um die Entwicklungen der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU sowie innerhalb des EWR zu berücksichtigen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des EFTA-Sekretariats.